Multimodalität

Der Hafen von Lüttich ist direkt verbunden: .

• mit dem Hafen Antwerpen-Brügge (129 km) über den Albertkanal (14 Stunden Schifffahrt);
• zum Hafen Rotterdam (250 km) über den Albertkanal oder den Julianakanal und die Maas (20 Stunden Fahrt);
• zum gesamten europäischen Binnenwasserstraßennetz (Schelde, Rhein, Main, Donau, Mittellandkänal,...).

Dank der Multimodalität engagiert sich der Hafen von Lüttich auf Augenhöhe mit den Herausforderungen der Dekarbonisierung des Transportsektors, die im Zentrum der wallonischen und europäischen Anliegen stehen.

Seit 2022 hat der autonome Hafen von Lüttich mit Hilfe der Wallonie und der Europäischen Union mehr als 15 Millionen Euro investiert, um die Komplementarität zwischen den Gütertransportmodi zu stärken und seine bestehenden Infrastrukturen zu verbessern.

Der Autonome Hafen von Lüttich investiert, um die bestehenden Hafeninfrastrukturen in Lüttich zu stärken und zu verbessern, mit dem Ziel, die Multimodalität zu fördern.

Zu diesen Investitionen gehören:.

• Der Ausbau des Lütticher Containerterminals Trilogiport,
• der Bau einer neuen Anlegeinfrastruktur in Hermalle-sous-Huy,
• die Verlängerung des Yachthafens sowie die Entwicklung eines neuen Jachtgebiets in Coronmeuse,
• die Umgestaltung des Geländes des ehemaligen Rangierbahnhofs Port de Monsin zu einem bimodalen (an Straße und Schiene angeschlossenen) Gebiet, wodurch der Schienenverkehr gestärkt werden soll)

Lüttich, europäisches Zentrum für den quadrimodalen Verkehr

Der Hafen von Lüttich liegt auch in der Nähe des Liege Airport, des sechstgrößten europäischen Frachtflughafens, und eines TGV-Bahnhofs.